My Hero Academia - Kohei Horikoshi - Band 1

 


Inhalt

Ein Großteil der Weltbevölkerung besitzt besondere Kräfte. Natürlich versuchen einige, ihre Fähigkeiten zu nutzen um sich einen Vorteil verschaffen zu können. Teilweise auch ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob sie anderen damit Schaden oder gar keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.

Aus diesem Grund gibt es Helden. Wie in den Comics, beschützen sie die Menschen mit ihrem Leben. Doch anders als in den Geschichten, werden sie in der Regel dafür bezahlt, sind organisiert und werden gefeiert wie Stars.

Kein Wunder also, dass viele Kinder und Jugendliche davon träumen, selbst auch einmal ein Held zu werden. Schließlich scheint dieser Traum greifbar zu sein. Zumindest, wenn man denn eine Fähigkeit besitzt.

Izuku Midoriya hat diesen Traum ebenfalls. Leider besitzt er keine Fähigkeit. Doch er hält an diesem Traum fest.


Mein Fazit

Der Anime zählt zu meinen absoluten Lieblingen und somit musste ich natürlich auch den Manga anfangen.

Leider wurde ich direkt wieder auf den Boden der Tatsachen geholt: Izuku ist aktuell sehr anstrengend.

Ständig weint er, ist mit allem überfordert und dann weint noch mehr.

Die Steckbriefe und Infos zu den Entstehungsgeschichten der einzelnen Charaktere haben mir gut gefallen. Auch der Zeichenstil ist ansprechend.

Wie gesagt: ich weiß, dass die Story mich überzeugen wird, aber aktuell ist es ein wenig anstrengend. Es lohnt sich aber.


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